Eigentlich bin ich kein Weizenbierfan. Ich finde Weizenbiere meistens sehr schwer und träge. Aber eines gibt es, dass ich sehr gut finde und das ist das von der Brauerei Gutmann.
Ich empfinde dieses Weizenbier als sehr spritzig und auch gut durstlöschend. Es hat genug Kohlensäure und ist sehr malzig. Der typische Hefeweizenduft nach Banane hält sich in Grenzen und auch der Hopfen macht sich nicht grossartig bemerkbar. Ich denke, es ist ein ideales Bier für Weissbiereinsteiger. Trotzdem hab ich mich gefragt, wie die das mit der Erwähnung „Gebraut nach bayerischem Reihnheitsgebot“ hinbekommen, wo doch nur Gerste als Malz rein darf?
Links:
http://www.brauerei-gutmann.de
http://bier-scout.de/erdinger-weissbier-nicht-getreu-dem-reinheitsgebot-von-1516/