Weiherer aus Bamberg hat zusammen mit einem brasilianischen Brauer, den sie auf der Braubeviale 2010 kennengelernt hatten einen Rauchbock herausgebracht. Die dabei eingebrauten 17°P Stammwürze schlagen sich auch in den 7%-Vol Alkohol nieder.
Das auffallenste an dem Bier ist und bleibt das Rauchmalz, auch wenn andere Malzsorten ihre Süße dazu beitragen. Ich tippe auf Buchenholz mit dem das Malz geräuchert wurde. Es ist sehr prominent im Bier enthalten und macht es sicherlich nicht zu jedem zu seinem Freund. Wer allerdings schon das Bamberger Schlenkerla mag, der sollte das aufjedenfall probieren.