Schwabach ist bekannt als eine Stadt der Goldschläger. Angeblich konnte in dieser Gegend besonders dünnes Blattgold hergestellt werde, was vermutlich an einer besondernen Luftdruck und Feuchtigkeit liegen soll. Wer einmal versucht hat Gold mit diesen schweren Hammern glatt zu klopfen, der weiß was für eine anstrengende und schweißtreibende Tätigkeit das war. Dabei entstand ein hoher Wasserverlust bei der Arbeit, der wieder durch Getränke kompensiert werden musste. Früher war das hauptsächlich Bier und so gab es in Schwabach auch viele Brauereien. Dieser harten und kunstvollen Arbeit der Goldschläger wollte ich ein passendes Bier widmen, das Goldschläger Bürschla. Dabei soll es nicht zu stark und eher leicht süffig sein, aber doch auch ein erfrischendes fruchtiges Hopfigenaroma aus der Region versprühen.
Zutaten:
Stammwürze: 10.5°P
Sudhausausbeute: 66%
Ausschlagmenge: 50L
EBC: 8
IBU: 22
Karbonisierung: 5g/l
Ausschlagmenge: 50L
Hauptguss: 36L (1,6cm/L)
Nachguss: 31L
Alkohol: 4,3 Vol.-%
18.06.2021 – Wasseraufbereitung
Da es ein helles Bier ist, musste ich den Salzgehalt reduzieren. Das Ziel sind die Wert für ein helles Bier:
Biertyp | RA[°dH] | Ca[mg/l] | Mg[mg/l] | Sulfat[mg/l] | Chlorid[mg/l] |
---|---|---|---|---|---|
Helles Lagerbier Münchner Helles | -3 – 0 | 30 – 50 | 0 – 20 | 0 – 50 | 50 – 100 |
Das Wasser hat aktuell den Leitwert 472µSI/cm. Mit dem Mischbettentsalzungsharz hab ich versucht das Wasser soweit es geht zu entsalzen.
Auch wenn das Wasser nur langsam aus dem Filter heraus lief, bin ich höchstens auf einen Wert von 190µSI/cm und damit höchstens auf 40% gekommen. Da diesmal sowohl Hauptguss als auch Nachguss entsprechend die Restalkalität angepasst werden soll, muss ich ab hier dann mit Salzen weiterarbeiten. Dank der Berechnungen bin ich folgende Salze als Zugabe für helles Bier gekommen:
Ca | 74 | mg/l |
Mg | 29 | mg/l |
Sulfat(SO4) | 48 | mg/l |
Chlorid(Cl-) | 13 | mg/l |
Nitrit(NO3-) | 0.02 | mg/l |
Nitrat | 16 | mg/l |
Brauwasser | 63 | L |
Sauermalz Milchsäure Anteil | 3 | % |
Fertige Milchsäure Anteil | 80 | % |
Gesamthärte (GH) | 17.0503 | °dH |
Karbonathärte HCO3- (KH) | 13.5172724770642 | °dH |
Säurekapazität | 37.8483629357798 | °dH |
Nichtkarbonathärt (NKH) | 3.53302752293578 | |
Restalkalität (RA) | 9.62455083017268 | °dH |
Restalkalität (RA) Ziel | 1.4 | °dH |
Sulfat/Chlorid Verhältnis | 3.69230769230769 | |
Zusatz Milchsäure | 16.7772171548768 | g |
Menge Sauermalz | 559.240571829227 | g |
Menge 80%-Milchsäure | 17.3893212633466 | ml |
KH/NKH | 3.82597429239159 | |
Information: | ||
L[1/Ohm | Si] =1 / R [Ohm] | ||
Z[1/cm] = l [cm] /A [cm²] | ||
K [ 1/(Ohm*cm) | Si/cm]= L [1/Ohm] * Z [1/cm] | ||
°dH = K [µSi/cm] / 33 | ||
Umrechnung K in GH | ||
K | 663 | [µSi/cm] |
Gesamthärte | 20.0909090909091 | °dH |
Angaben Wasseranalyse Stadtwerke | 1ppm ~ mg/l | |
Calcium | 74 | mg/l |
Magnesium | 29 | mg/l |
Natrium | 10 | mg/l |
Chlorid | 13 | mg/l |
Sulfat | 48 | mg/l |
Nitrit(NO3-) | 0.02 | mg/l |
Nitrat | 16 | mg/l |
Gesamthärte | 17.0503 | °dH |
Karbonathärte HCO3- (KH) | 13.5172724770642 | °dH |
Nichtkarbonathärt | 3.53302752293578 | °dH |
Ca-Härte | 10.3641456582633 | °dH |
Mg-Härte | 6.68202764976959 | °dH |
Restalkalität (RA) | 9.60151262473619 | °dH |
KH/NKH | 3.82597429239159 | |
Messung | ||
Leitfähigkeit gemessen davor | 472 | µSi/cm |
Leitfähigkeit gemessen davor | 190 | µSi/cm |
Verringerung | 0.402542372881356 | |
Wasserwerte nach Entsalzung | ||
Calcium | 29.7881355932203 | mg/l |
Magnesium | 11.6737288135593 | mg/l |
Natrium | 4.02542372881356 | mg/l |
Chlorid | 5.23305084745763 | mg/l |
Sulfat | 19.3220338983051 | mg/l |
Nitrit(NO3-) | 0.008050847457627 | mg/l |
Nitrat | 16 | mg/l |
Gesamthärte | 6.86346822033898 | °dH |
Karbonathärte HCO3- (KH) | 5.73671888120044 | °dH |
Nichtkarbonathärt | 1.12674933913855 | °dH |
Ca-Härte | 4.17200778616531 | °dH |
Mg-Härte | 2.68979926579708 | °dH |
Restalkalität (RA) | 4.16045961861076 | °dH |
KH/NKH | 5.0913887250082 | |
Zugabe Salze | Menge [mg] | |
Calcium Sulfat (Braugips) | 0 | mg |
Calciumchlorid | 0 | mg |
Magnesiumsulfat (Bittersalz) | 0 | mg |
Natriumchlorid (Kochsalz) | 4000 | mg |
Natriumhydrogencarbonat | 0 | mg |
Wasserwerte nach Zusatz von Salz | ||
Calcium | 29.7881355932203 | mg/l |
Magnesium | 11.6737288135593 | mg/l |
Natrium | 165.422671986429 | mg/l |
Chlorid | 43.7511460855529 | mg/l |
Sulfat | 19.3220338983051 | mg/l |
Nitrit(NO3-) | 0.008050847457627 | mg/l |
Nitrat | 16 | mg/l |
Gesamthärte | 6.86346822033898 | °dH |
Karbonathärte HCO3- (KH) | 5.73671888120044 | °dH |
Nichtkarbonathärt | 1.12674933913855 | °dH |
Ca-Härte | 4.17200778616531 | °dH |
Mg-Härte | 2.68979926579708 | °dH |
Restalkalität (RA) | 4.16045961861076 | °dH |
Restalkalität (RA) Ziel | 0 | °dH |
Zusatz Milchsäure | 8.48689927594054 | g |
Menge Sauermalz | 282.896642531351 | g |
Menge 80%-Milchsäure | 8.79653739214401 | ml |
KH/NKH | 5.0913887250082 |
Somit werden den insgesamt 62L Wasser 4g Kochsalz zugegeben, damit das Verhältnis Chlorid und Sulfat für helle Biere passt. Die Restalkalität wird im Hauptguss mit Sauermalz 165g (58% Gesamtwassermenge) reduziert..
Das fertige Wasser bleibt über Nacht stehen, so dass auch Sauerstoff noch entweichen kann.
19.06.2021 – Brautag
Die Malzmenge beträgt 8,765kg, die sich wie folgt aufteilt. Bei hellen Bieren ergibt das eine Hauptgussmenge[L] = 9,6kg x 4 und Nachgussmenge[L] = 9,6kg x 3.
Zutat | EBC | Menge [%] | Menge [kg] |
---|---|---|---|
Pale Ale Malz | 5,5-7,5 | 89 | 7,8 |
CaraPils | 20-30 | 10 | 0,8 |
Sauermalz | 2,5-12 | 2 | 0,165 |
Eingemaischt wird mit 36L Hauptguss des aufbereiteten Wassers.
Rast | Temperatur [°C] | Dauer [min] |
---|---|---|
Einmaischen | 57 | |
Eiweißrast | 57 | 10 |
Maltoserast | 62 | 40 |
Verzuckerungsrast | 72 | 20 (bis Jodnormal) |
Abmaischen | 76 | 5 |
Kochen | 100 | 80 |
Die Kochlänge ist so ausgelegt, dass ca 10%-15% verdampft sein sollen, je nach Biertyp. Je höher die Zuckerdichte °P ist, desto schneller geht es. Ein Sudhaus ist so ausgelegt, dass nach 60 Minuten 10% verdampft sind. Wichtig ist deshalb zu wiessen, wie die Verdampfungsrate der Würzepfanne ist.
Hopfengaben bei 80 Minuten Kochen:
Hopfen/Gewürze | Funktion | Alpha% | Kochzeit [min] | Alpha Anteil [%] | Menge [g] |
---|---|---|---|---|---|
Bitterhopfen | Herkules | 15,2 | 60 | 15 | |
Geschmackshopfen | Tradition | 5,8 | 40 | 30 | |
Aromahopfen | Spalter Select | 4,8 | 10 | 30 |
Für meine Brausteuerung habe ich auch das Rezept erstellt.
Erstmal musste wieder die 50L Anlage aufgestellt werden.
Trotz berechneter Menge Sauermalz bin ich nur bei 5,73 pH angelangt.
Das Masichen ging automatisch bis zur Jodprobe. Bisher hatte ich eigentlich nur bei Spezialbieren mal nicht Jodnormal erreicht, so dass ich mir überlege bei diesen Standardzutaten die Steuerung bis zum Abmaischen durchlaufen zu lassen und auf die Jodprobe zukünftig verzichte.
Nach dem Maischen wurde die Miasche in den Läuterbottich ausgetrieben.
Der Läutergrant hilft einem sehr gut beim Läutern. So konnte die Würze sehr gut klar laufen.
Die Nachgüsse wurde auch vorher erhitzt und wurden über das Sieb auf den Treber gegeben. Der Läutergrant beförderte dann die Würze in die Kochpfanne. Bei solchen Würzemengen ist eine Würzepumpe serh hilfreich.
Na und dann ging es zum Kochen mit 57L Würze. Die Hendiplatte ist mir ihren 3,5kW fast etwas zu schwach, um 1°C/Minute zu erreichen und so sind es 0,5-08°C/Minute. Eine Möglichkeit wäre hier das nächste Mal eventuell das Aufheizen mit einem Tauchsieder noch zu unterstützen. Nach und Nach kamen dann die drei Hopfengaben dazu.
Sow ar viel Zeit den heissen Tag im Pool bei einem Bier aus dem Fass zu verbringen.
Nach dem Kochen wurde vorsichtig der Whirlpool gestartet und dann gefiltert.
Die Würze wurde dann soweit es ging mit einer Kühlspirale auf 24°C heruntergekühlt.
Das Ergebnis waren 50L bei 11°P.
Für jeden Gäreimer (25L) wurde 700ml Starterwürze abgezweigt und auf 20°C heruntergekühlt.
Für jeden der zwei Eimer wurde eine eigene untergärige Hefesorte verwendet. Zwei Hefebeutel Fermentis S-23 und zwei Hefebeutel Gozdawa German Lagerhefe W35 kamen in jeweils einen Becher mit Würze. Beiden Hefen gären optimal zwischen 12-15°C. Somit ist es kein Problem beide in einem Gärschrank zu haben. Genauso können beide bei 24°C rehydriert werden. Da die Hefen laut Datenblatt jeweils zu unterdimensioniert sind für jeweils 25L (80-120g/hl bei 12-15°C. 160g bei 10°C), musste ich sie noch etwas aufpropagieren in der Starterwürze, um sie dann erst am nächsten Tag der Würze zuzusetzen. Ansonsten müsste ich mit 4 Beuteln bei 10°C Gärschrank arbeiten und das wäre schon etwas teuer.
Die Würze kam in den Gärschrank bei 10°C.
Der Verlauf der Maischearbeit ist im Protokoll gespeichert.
20.06.2021 – Würze starten mit Hefe
Die Trockenhefen habe ich erstmal 12h starten lassen, um sie dann der Würze am nächsten Tag zugegeben. Unten das Bild der S23, danach das Bild der W35 Hefe.
Dazu hab ich noch jeweils ein Glas zur Schnellvergärprobe abgefüllt.
23.06.2021
Die Hefe arbeitet sehr schön.
Die Schnellvergärprobe der S23 liegt bei 5°Brix.
Ebenso ist die W35 auch bei 5°Brix angekommen.
Somit kann ich den schneibaren Endvergärungsgradberechnen bestimmen und komme auf fast 80%.
Umrechnung Brix Plato | ||
Brechungskorrektur | 1.03 | |
Refraktometer Messung vor Anstellen (Stammwürze) | 10.5 | Brix |
Plato | 10.1941747572816 | °P |
Refraktometer Messung nach anstellen | 5 | Brix |
Plato | 4.85436893203883 | °P |
Spindelwert alkoholkorrigiert SRE – TRE | ||
scheinbarer Restextrakt SG | 1.00822697572816 | |
scheinbarer Restextrakt °P SRE | 2.11187511161262 | Messung Bierspindel |
tatsächlicher Restextrakt (TRE) | 3.57315488754956 | °P |
scheinbarer Vergärungsgrad | 79.2835108098953 | % |
tatsächlicher Vergärungsgrad | 64.9490520554662 | % |
Alkoholgehalt Gew % | 3.38190339302333 | % |
Alkoholgehalt Vol % | 4.31122322407894 | % |
Grünschlauchen | ||
gwünschte CO2 Rezenz g/L | 5 | g/L |
gelagerte Temperatur | 10 | °C |
im Bier enthaltenes CO2 | 2.21784829987665 | g/L |
Differenz | 2.78215170012335 | g/L |
0,1°P = 0,4g/L | 0.695537925030838 | °P |
SRE beim grünschlauchen Bierspindel | 2.80741303664346 | °P |
Grüngeschlaucht wird bei 6°Brix.
Die W35 hat sich im Gärbottich auf ca 6,5°Brix vorgearbeitet.
Die S23 liegt bei 7°Brix.
25.06.2021 – Grünschlauchen
Die letzten Tage hab ich die Kühlschranktemperatur langsam auf 12°C erhöht. Das Refraktometer zeigt nun 6°Brix und somit ist es Zeit zum Grünschlauchen, um noch auf die gewünschte Karbonisierung zu kommen.
Die Fässer hab ich vorher mit etwas CO2 gefüllt, das ich kurz vor dem Umfüllen herausgelassen habe. Vor dem Abfüllen hab ich erst einmal ein Glas aus dem Hahn gelassen, damit dieser frei ist und natürlich auch ein Bier zu zwickeln. Mit der Kofferwaage hab ich den Füllstand gemessen. Die 9L Fässer haben ca 3,5kg Tara. Aber man sieht auch an der Kondesnation an der Seite, wie voll das Fass ist.
Anschließend kamen die Fässer wieder bei 11-12°C in die Kühlschrank zurück und bleiben so lange, bis sich am Spundventil keine Zunahme mehr ausmachen lässt.
Beim Biertest stellte ich schon einen Unterschied zwischen der W35 und der S23 fest. Die S23 kommt einer Lagerhefe wesentlich näher als die W35. Letztere hat noch ein paar Nebenprodukte, die ich rausgeschmeckt habe. Trotzdem ist diese auch sehr gut. Ein andere Teil des Sudes wurde mit der W34 bei einem Bekannten vergoren. Mal schauen, wie da der Unterschied schmeckt.
10.07.2021 – Hauptgärung beendet
Die Gärung ist nun durch und in den Fässern hat sich ein Druck von ca 2,5 Bar bei 12°C angesammelt. Jetz geht es zur Reifung. Dazu hab ich den Gärschrank auf 4°C gestellt.
19.07.2021
Das erste 19L Fass wollte ich beim Umdrücken gleich einen Filter verwenden.
So hab ich erstmal den Filter wieder zusammengeschraubt.
Der Filter wurde zwischen die zwei Fässer gesteckt.
Beim Umfüllen konnte ich gleich nochmal die Restwürze messen und kam auf die 4,6- 4,8°Brix.
24.07.2021 – Ausschank am Braufest
Ein 9L Keg wurde am Brausommerfest 2021 ausgeschenkt. Leider hatte ich es vorher vergessen zu spunden und somit war der Druck im Fass sehr hoch, so dass sehr viel Schaum beim Zapfen rauskam.
https://www.brauverein-schwabach.de/?p=410
28.07.2021 – Spunddruck einstellen
Am Wochenende will ich das Bier abfüllen in Flaschen. Damit es zu keiner Schaumparty kommt und ich bisher nicht gespundet habe, war es Zeit den Spunddruck richtig einzustellen. Der Kühlschrank ist auf ca 4,5°C einsgestellt und ich will eine CO2 Sättigung von 5g/L im Bier haben. So muss ich laut Spundtabelle den Druck ca 0,9 Bar einstellen. Aber hier nehm ich lieber ein wenig mehr und stelle 1Bar ein.
01.08.2021 – Abfüllen in Flaschen
So, jetzt war Abfülltag in Flaschen. Ich hab vorher auf ca 1Bar (4°C) gespundet, so dass das Bier auh abfüllbar war. Den Abfülldruck hab ich bei 1,2Bar eingestellt. So lief das Abfüllen ganz gut und gemütlich ab. Natürlcih musst eich auch gleich ein Bier testen.
Das Bier ist sehr spritzig in der Flasche. Der Schaum ist gut und stabil vorhanden. Es reicht leicht hefig. Vom Geschmack her ist es unheimlich süffig. Der Hopfen ist nur leicht im Hintergrund. Trotzdem ist das Bier nicht süßlich und hält sich da gut die Waage. Ich finde, es ist das beste Sommerbier, das ich so bisher gebraut habe und könnte mir das auch so käuflich im Laden vorstellen. Warum es aber trotz ColdCrash, Filterung und Lagerung bei 4°C trotzdem so trüb geblieben ist, kann ich mir gerade nicht erklären.
Links:
https://zwieselbrau.wordpress.com/2020/10/26/50l-brauanlage-komplett/
https://zwieselbrau.wordpress.com/2021/02/22/wasseraufbereitung-teil-2/
https://zwieselbrau.wordpress.com/2020/10/22/50l-brauanlage-laeuterbecken/
https://github.com/sky4walk/brew_recipes
https://raw.githubusercontent.com/sky4walk/brew_recipes/master/GoldschlaegerBuerschla.bml
https://github.com/sky4walk/brew_recipes/raw/master/GoldschlaegerBuerschla-BrausteuerungLog_19.06.2021.csv
https://zwieselbrau.wordpress.com/2021/02/22/wasseraufbereitung-teil-2/
https://github.com/sky4walk/brew_recipes/raw/master/BrauBerechnungen.ods
https://www.hobbybrauerversand.de/Pale-Ale-Malz-ca-55-75-EBC-geschrotet
https://www.hobbybrauerversand.de/BIO-CaraPils-Z-WeyermannZ-ca-3-5-EBC-geschrotet
https://zwieselbrau.wordpress.com/2016/03/30/mikrosikaru-brausteuerung-v3-bluetooth/
https://www.hobbybrauerversand.de/mediafiles/Datenblaetter/Fermentis/SFG_S23_DE.pdf
https://www.amazon.de/Filterbeutel-Algenkiller-Filterstrumpf-waschbarem-Nylongewebe/dp/B00N1XG7QY
https://www.amazon.de/Hahnverbinder-Wasserh%C3%A4hne-spritzfreier-Wasserfluss-18241-20/dp/B076WVTWHR
https://www.amazon.de/Schlauch-Aquariumschlauch-Wasserschlauch-Luftschlauch-Lebensmittel/dp/B08MZ7TVH7/ref=sr_1_1
https://brauvereinschwabach.files.wordpress.com/2021/06/sfg_s23_de.pdf
https://zwieselbrau.wordpress.com/2019/10/03/nc-kegs-teil-7-bier-filtern/
https://zwieselbrau.wordpress.com/2018/11/08/nc-kegs-teil-4-zapfen/
hi, du schreibst etwas von „Hafer“ gleich zu Anfang, wo und in welcher Menge ist der enthalten?
mit bierigem Gruß
Rudolf
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Da kommt kein Hafer hinein. Das ist noch ein copy paste Fehler vom vorhergehenden Rezept. Danke für deinen Hinweis, werde es noch ändern.
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