Pilze zählen neben den Pflanzen und Tieren zu der dritten Art der Lebewesen. Sie können keine Photosynthese, wie Pflanzen betreiben. Biochemisch sind sie näher mit Tieren verwandt, als mit Pflanzen. Ihre Nahrung bekommen sie durch gelöste Nährstoffe aus ihrer Umgebung, die sie mit Enzymen aufschließen. Als Hobbybrauer hat man viel mit Pilzen zu tun. Natürlich ist das der Hefepilz. Der Unterschied ist, dass Hefepilze Einzeller sind, während die typischen Pilze, die man als Pilzpflücker, wie Champions kennt, Mehrzeller sind. Back-/Bierhefen gehören zur Gattung der Schlauchpilze. Die Pilze, die man so pflückt, sind meist nur die Fruchtkörper, der eigentliche Pilz ist das im Boden liegende Myzelgeflecht. Darunter gibt es sogar fleischfressende Pilze. Mich hat es einmal interessiert einen mehrzelligen Pilz mit Fruchtkörperbildung zu Hause zu züchten. Dazu bin ich von einem Sporenabdruck ausgegangen. Wichtig dabei ist, dass man ähnlich wie bei der Arbeit mit Bierhefe sehr steril vorgeht.
Gegenstände für Sporenspritze:
Petrischale Glas d=10cm H =15mm
Sporenspritze herstellen:
Um den Sporenabdruck verwenden zu können, muss erstmal eine Sporenspritze hergestellt werden. Zunächst müssen die Keime der Spritzenflüssigkeit abgetötet werden.
Dazu werden 100ml des sterilen destillierten Wassers 10 Minuten kochen gelassen.
Danach werden in eine 10ml Spritze 10ml des so sterilisierten Wassers heiss aufgesogen.
Die Spritze wird mit dem Verschlussstopfen verschlossen und wird in Kühlschrank bei 8°C abgekühlt.
Zunächst wird nun die Arbeitsfläche mit 70% Alkohol/Spiritus/Isopropanol gereinigt. Am Besten ist hier Edelstahl als Grundlage.
Anschließend wird zur Luftdesinfektion ein Bunsenbrenner oder Gasbrenner angeschaltet. Dies erzeugt auch einen Luftstrom nach oben. Die OP Handschuhe werden angelegt und die Maske aufgesetzte. Das sterile Skalpell und die Spritze mit der Flüssigkeit werden bereit gelegt. Die Petrischale wird mit Alkohol desinfiziert. Die Handschuhe können nach dem Anziehen nocheinmal desinfiziert werden und das Skalpell kurz in die Flamme gehalten werden.
Der Sporenabdruck wird geöffnet.
In die Petrischale kommt das sterile abgekochte Wasser aus der Spritze.
Der Sporenabdruck wird mit dem Skalpell in die Flüssigkeit vorsichtig gekratzt.
Durch schwenken der Petrischale werden die Sporen mit der Flüssigkeit vermischt. Mit der Spritze wird dann die Flüssigkeit mit den darin befindlichen Sporen aufgesaugt.
Auf die Spritze kommt wieder die Verschlusskappe.
So können die Sporen noch ein halbes Jahr im Kühlschrank bei 8°C (unbedingt nicht <5°C) lagern. Der Sporenabdruck selber kann bis zu 5 Jahre lagern.
Gegenstände für Aufzucht:
500ml Einmachgläser mit Metalldeckel
Vermiculit (Inkubationssubstrat)
Heizmatte 21W (heizt über 10°C der Umgebungstemperatur)
Zubereitung des Substrates und Impfung
Alternativ zum Vermiculit und Reismehl können auch Roggensamen verwendet werden. Diese müssen lediglich vorsichtig aufgekocht werden, bis sie leicht aufplatzen und so mit Wasser vollgesaugt werden. Hier will ich aber mit Vermiculit arbieten. Vermiculit dient als lockerer Boden.
In die gesäuberten Einmachgläser werden in die Metalldeckel vier Löcher am Rand mit einem Körner gehauen.
Die Substratmischung besteht aus 400ml Vermiculit.
Dazu kommt 200ml Vollkorn Reismehl in BIO Qualität.
Vermischt wird Reismehl und Vermiculit mit 200ml Wasser.
Die drei Zutaten werden in einer Schüssel gut vermischt.
Das vermischte Substrat kommt vorsichtig in die Einmachgläser, ohne dass am Verschluss etwas hängen bleibt.
Das Einmachglas wird bis auf 2cm zum oberen Rand hin mit der Mischung gefüllt. Die eingefüllte Mischung kann keicht angedrückt werden. Aber nur leicht, so dass das Mycel schön Platz hat durchzuwachsen.
Wichtig ist, dass der Rand am Glas bis oben hin sauber ist. Notfalls mit einem Küchentuch die Reste entfernen. So können keine Keime von aussen eindringen und das Mycel wächst nicht raus.
Aufgefüllt wird dann das Glas mit reinem Vermiculit bis oben hin.
Danach kommen die Deckel darauf. Diese werden nur leicht zugedreht. Dicht zugedeckt werden die Deckel mit Alufolie. Hier kann man gerne auch zwei Schichten Alufolie nehmen. Es soll sichergestellt werden, dass beim Sterilisieren keine Flüssigkeit hineinkommen soll.
Häufig wird zum Sterilisieren ein Schnellkochtopf verwendet. Doch da ich keinen hatte, musste ein normaler, in der Größe ausreichender Kochtopf verwendet werden. Wichtig ist, dass eine Einlage am Boden ist, so dass die Gläser nicht direkt am Topdfboden stehen.
Danach kommt abgekochtes Wasser aus dem Wasserkocher, bis etwas über die Unterkante des Gestells in den Topf.
Auf das Gestell werden die Gläser gestellt. Das Wasser sollte bis etwas (ca 1cm) über den Glasboden reichen.
Dann kommt der Deckel darauf und die Kochplatte wird eingeschaltet.
Sobald das Wasser kocht, braucht es 90 Minuten zur Desinfektion. Die Heizplatte kann dann etwas heruntergeregelt werden, so dass das Wasser leicht köchelt. Alle 20 Minuten sollte man nachschauen, ob mit abgekochten Wasser wieder aufgefüllt werden muss.
Dann kommt der Deckel gleich wieder darauf.
Immer mal wieder alle 20 Minuten schauen, ob Wasser fehlt.
Nach 90 Minuten wird der Topf vom Herd samt Deckel zum Abkühlen gestellt. Sobald der Topf und die Gläser handwarm sind, können sie entnommen werden.
Zur Inkubation des Pilzsubstrates wird die Sporenspritze benötigt. Die Arbeitsfläche muss wieder mit Spiritus desinfiziert werden. Ein Mundschutz und Handschuhe sollten getragen werden. Handschuhe sollten desinfiziert werden und der Bunsenbrenner wird eingeschlatet.
Auf die Spritze wird die frische Nadel gesteckt.
Nachdem die Schutzkappe der Nadel entfernt wurde, wird die Nadel, bis sie kurz aufglüht in die Flamme des Bunsenbrenners gehalten.
Danach wird von den Einmachgläsern die Alufolie vorsichtig abgezogen. Die Nadel der Spritze wird vorsichtig jeweils durch die Löcher geführt und am Glasrand jeweils 1ml Flüssigkeit abgegeben.
Die Heizmatte wird über den Regler auf 26°C gestellt. Der Temperatursensor des Reglers bleibt auf der Matte oben auf liegen.
Die Gläser werden um den Sensor zusammen auf die Matte gestellt.
Darüber wird ein Karton gestellt, so dass die inkubierten Substarte im Dunkeln stehen.
So bleiben sie erstmal einige Tage stehen.
Inkubation
Bei 21 – 27°C nach 3-5 Tagen zeigt sich erstes Myzel weiss. Darf nur weiss sein, nicht schwarz, grün oder rosa. Diese sind sonst Infektionen mit anderen Pilzen.
5 Tage nach Inkubation.
7 Tage nach Inkubation.
8 Tage nach Inkubation.
9 Tage nach Inkubation.
10 Tage nach Inkubation. Man sieht, wie das Mycel langsam das ganze Glas einnnimmt.
15 Tage nach Inkubation. Sobald nach 14 – 28 Tage das Glas ganz mit dem Myzel besiedelt wurde, wird das Glas bei 21°C Raumtemperatur bei regelmäßigem leichten Tageslicht gestellt, so dass der Pilz einen Tages/Nachtzyklus mitbekommt. Indirektes Sonnenlicht für 8 Stunden reicht vollkommen aus. Es geht darum, dass die sich nun bildenden Pilzköper die Wachsrichtum kennen.
Sollten keine Pilzkörper erkennbar sein, so kann man das Mycel für einen Tag bei 8°C in den Kühlschrank stellen. Dazu werden die Gläser in Plastiktüten gepackt.
Und so in den Kühlschrank gestellt. Dies verursacht beim Mycel einen Stress, so dass schneller die Fruchtkörper kommen.
Nachdem sie aus dem Kühlschrank raus sind, kommen sie in das Pilzgewächshaus.
Gegenstände für Gewächshaus:
Als Gewächshaus reicht eine einfache lichtdurchlässige verschließbare Plastikbox vollkommen aus.
Damit das Pilzmycel immer feucht bleibt, sollte der Boden aus wasserspeicherndem Material, wie Perlite bestehen. Alternativ kann auch ein mehrfach zusammengelegtes sauberes Handtuch verwendet werden.
Sprühflasche
Umsetzen ins Gewächshaus:
In die Box kommt eine 1,5cm hohe Perlite Schicht.
Nun muss das Mycel aus den Einmachgläsern umgesetzt werden. Dazu muss wieder einiges desinfiziert werden, wie die Gummihandschuhe und der Bunsenbrenner muss wieder an sein. Auch ein Mundschutz ist gut.
Die wasserspeichernde Bodenschicht wird gut angefeuchtet. Aber nur soviel Wasser darin, dass keine Pfützen sichtbar sind.
Dann wird aus den Einmachgläsern vorsichtig das Substrat mit dem Mycel herausgenommen. Sollte das Mycel an den Glasrändern noch kleben, so kann vorsichtig etwas mit dem Handballen seitlich dagegen geklopft werden. Bei mir hat das alles nichts genutzt, auch weil der Glasrand leicht kegelförmig nach oben verengend zulief. Hier wären gerade zylindrische Glasränder idealer gewesen. Ich hab mit einem desinfizierten Messer das Substrat von oben geviertelt und so ein viertel grob herausgepopelt. So kamen die anderen drittel leicht heraus. Die einzelnen Stücke der zwei verbleibenden Gläser habe ich ca 2cm auseinander gelegt, um gegenseitige Desinfektionen zu verhindern.
Danach kommt der Deckel auf die Box. Die Box soll nun das Tageslicht indirekt abbekommen.
Die Box muss täglich aufgemacht werden, damit frische Luft mit dem Deckel in die Box gefächert werden kann. Auch ist darauf zu achten, dass die Feuchtigkeit in der Box passt, indem das Substrat immer mit der Sprühflasche angefeuchtet wird.
Hierbei ist darauf zu achten, dass nicht auf das Mycel mit Wasser bespritzt wird, sondern nur indirekt an die Wand der Box. Das Wasser ist dabei vorher abgekocht in die Sprühflsche eingefüllt und darin abgekühlt worden.
Nach einer Woche sieht man, dass sich weisse Verdickungen bilden. Aus ihnen wird der Fruchtkörper wachsen.
Jetzt geht es recht schnell. Die Fruchtkörper schiessen aus dem Substrat heraus.
Jeden Tag wächst der Fruchtkörper ein paar Zentimeter. Man sieht auch schon den Pilzhut.
Sporenabdruck herstellen
Aus dem Mycel im Gewächshaus werden nun öfters noch Pilze harausschießen. Doch vielleicht will man erst in ein paar Jahren mal wieder Pilze anpflanzen, so ist es gut, die Sporen der Pilze zu archivieren. Dies geht ganz einfach, wenn man wieder penibelst hygienisch vorgeht. Dazu ist wieder 70% Spiritus oder 80% Isopropanol als Desinfektionsmittel notwendig. Weiter ist ein versiegeltes OP Skalpell notwendig, sowie hygienische verpackte OP Latexhandschuhe, Alufolie, ein kleines Glas, zwei Lagen Aluminiumfolie und eine metallischen Stocher.
Eine FFP2 Maske ist bei dem Vorgehen zu tragen. Die Arbeitsfläche wird mit den Mitteln desinfiziert, die zwei Lagen Alufoolie jeweils mit Alkohol getränkte Zellstofftüchern abgerieben. Es kann auch aus der Spiritusflasche ruhig ein Sprüher in die Luft gegeben werden.
Das kleine Glas wird ebenfalls mit dem Spiritus oder Isopropanol getränktem Tuch gereinigt.
Der Gasbrenner wird angeschaltet. Nachdem die Handschuhe angezogen und desinfiziert wurden, wird das Skalpell kurz in die Flamme gehalten.
Dann kann der Pilz am unteren Stilende vorsichtig abgeschnitten werden.
Die Lamellen sind schon gut geöffnet und bereit, dass die Sporen herausfallen können.
Der Pilzhut wird vorsichtig vom Stil getrennt.
Im Pilzhut sieht man zwischen den Lammeln schon die SPoren sitzen.
Der Hut wird nun umgedreht auf die Alufolie gelegt, so dass die Sporen aus den Lamellen auf die Alufolie fallen können.
Darüber wird nun das Glas umgedreht gestellt. So bleibt es für 24h stehen.
Nach 24 Stunden wird das Glas etwas angehobe, damit noch die Feuchtigkeit darin entweichen kann. Dazu wird ein Metallspiess unters Glas gelegt.
Nach weiteren 12 Stunden sieht man auf der Alufolie den Sporenabdruck schon.
Der Pilzhut kann nun vorsichtig entfernt werden.
Vorsichtig wird der Sporenabdruck in Alufolie eingewickelt. So kann der Abdruck über Jahre hinweg trocken gelagert werden.
Pilze trocknen:
Will man die Pilze nicht gleich essen, so muss man sie lagern. Im Kühlschrank geht das 2 Wochen bei 2-4°C. Für eine Lagerung über Jahre hinweg müssen die Pilze getrocknet werden. Zunächst müssen die Pilze spätestens dann geerntet werden, wenn die Velum Haut an den Lamellen aufgegangen ist, besser ist es, wenn sie noch zu ist. Im Bild unten sieht man diesen Hautring am linken Pilz unterhalb der Kappe. Sie verschließt normalerweise die Lamellen, wie beim rechten Pilz leicht zu erkennen ist.
Die abgetrennten Pilze werden auf eine Pappe oder Papier gelegt und an einem dunklen trockenen Ort unter 50% Luftfeuchte gelegt. So können sie innenrhalb weniger Stunden gut trocknen. Ein Ventilator würde hier noch unterstützend helfen die Feuchtigkeit anzutransportieren. Eine ideale Trocknung ist, wenn die Pilze ledrig, gummiartig sind und wenn sie brechen können, wenn man sie biegt. Danach sollten sie zu Pulver zermahlen werden. Ideal wäre ein Dörrgerät. Beim Abschneiden sieht man die Schneidestelle, die sich lila-blau verfärbt.
Besser ist es die Pilze mit desinfizierten Händen am Stilende am Boden vorsichtig herauszudrehen.
Am Besten erntet man die Pilze, noch bevor das Velum abgerissen ist.
Sobald die PIlze dann nach einiger Zeit sehr trocken sind, so dass sie zerbröseln, können sie in einem Mörser zu pulver zermahlen werden und in einem kleinen EInmachglas aufbewahrt werden.
Mycel anfüttern:
Mit der Zeit werden die Nährstoffe im Substrat aufgebraucht. Dies sieht man daran, dass die Pilzfruchtkörper immer kleiner werden. Das Mycel kann nun aufgefrischt werden. Diese Aufrischung der Nährstoffe kann mit höchstens ein Tag alten Kaffeesatz erfolgen.
Der Kaffeesatz wird auf das Mycel gegeben, so dass der Pilz dieses auch besiedeln kann.
Abschließende Bemerkung:
Bei Pilzen muss man auch vorsichtig sein, da eigentlich sehr viele Pilze giftige Alkaloide enthalten, wie Amanitin ( Knollenblätterpilz), Ibotensäure/Musicmol (Fliegenpilz) und Psilocybin (Psilocybe Cubensis, Teachers Friend). Wobei letzterer nicht giftig ist, sondern durch die Umsetzung im Körper in Psylocin (LSD ähnlich) eine Bewusstseinsveränderung hervorrufen kann. Diesen Inhaltsstoff kann man aber in Pilzen durch eine Paul Ehrlich Reaktion mit 2%-Dimethylaminobenzaldehyd in20% Salzsäure Indol nachweisen .
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https://de.wikipedia.org/wiki/Pilze
https://de.wikipedia.org/wiki/Zuckerhefen
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermiculit
https://de.wikipedia.org/wiki/Perlit_(Gestein)
https://de.wikipedia.org/wiki/%CE%91-Amanitin
https://de.wikipedia.org/wiki/Ibotens%C3%A4ure
https://de.wikipedia.org/wiki/Psilocybin
https://de.wikipedia.org/wiki/Velum_(Mykologie)
https://www.chemie.de/lexikon/Dimethylaminobenzaldehyd.html